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Die Kulmland-Region stellen sich den Folgen des Klimawandels

Steirische Regionen und Gemeinden sind bereits heute massiv durch die Folgen des Klimawandels betroffen. Speziell das Jahr 2024 hatte bis jetzt schon einiges an Wetterkapriolen zu bieten, von denen seit vielen Jahren eine deutliche Zunahme durch klimatische Veränderungen prognostiziert wird. Wir müssen lernen, mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen umzugehen. Dies bedeutet, dass wir Probleme, die bereits jetzt bestehen, wie beispielsweise Spätfröste, Hitze oder Starkregen, umsichtig und ohne negative Auswirkungen auf andere Bereiche, lösen. Gleichzeitig gilt es, sich Gedanken über die weiteren Herausforderungen zu machen, um etwa unsere Landwirtschaft klimafit zu gestalten, die Trinkwasserversorgung zu sichern oder die Schäden durch Hochwasser zu minimieren. Und natürlich sollen auch Chancen erkannt und genutzt werden.

Der Klima- und Energiefonds unterstützt mit dem KLAR! Programm etwa 90 österreichische Regionen dabei, Schäden durch Klimafolgen zu vermindern und sich ergebende Chance zu nutzen. Seit mehreren Wochen zählt nun auch das Kulmland zu diesen Regionen. Konkret wird in diesem Jahr an einem Anpassungskonzept gearbeitet, bei dem die speziellen Herausforderungen der Region, sowie deren Chancen und Risiken herausgearbeitet werden. Im Zuge dessen wird auch ein digitaler Prozess zur Bürgerbeteiligung abgehalten. Ab dem kommenden Jahr sollen dann konkrete Maßnahmen in unterschiedlichen Handlungsfeldern umgesetzt werden. Näheres dazu in den nächsten Ausgaben der Kulmlandzeitung, sowie auf kulmland.com, Cities und Social Media.




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