Aktuelles

kulmlandcom--article-2951-0.jpeg

Umdasch

Kulmländerei: wie es weiter geht

Regionalshop und Gastronomie sollen nach erfolgtem Projektstart durch das Kulmland nun in private Hände gelegt werden. Die Folgen des Hochwassers in Pischelsdorf verzögern die Neueröffnung leider deutlich. 

Wie viele bereits bemerkt haben dürften, sind Regionalshop und Gastronomie in der Kulmländerei vorübergehend geschlossen. Das Kulmlandbüro im ersten Obergeschoß ist weiterhin geöffnet. Verschiedene Rahmenbedingungen führten dazu, dass vor allem für die Gastronomie ein privater Betreiber ins Boot geholt wird. Natürlich betrifft das auch die Öffnung des Regionalshop. Verhandlungen sind bereits im Gange und es soll zügig unter neuer Führung wieder eine bodenständige Gastronomie in Pischelsdorf geben. Damit verbunden wird auch der Regionalshop überarbeitet und im Sortiment angepasst. Der genaue Zeitpunkt der Wiedereröffnung wird so schnell wie möglich bekannt gegeben. 

Unwetterschäden 

Zuerst gilt es aber die Folgen der Unwetterereignisse im Mai und Juni im Keller der Kulmländerei zu beheben. Über die verheerenden Schäden in der Oststeiermark wurde viel berichtet, ein detaillierter Beitrag der fünf Kulmlandgemeinden findet sich auch in dieser Ausgabe der Kulmlandzeitung auf Seite 12. Ein großes Dankeschön gilt es in diesem Zuge an unsere Freiwilligen Feuerwehren auszusprechen, die schnell und effizient Hilfestellung leisteten. 

Starke Wassereinbrüche sorgten für teilweise große Schäden am Innenausbau, an den Lagerräumen und an Gerätschaften in der Kulmländerei. Die notwendigen Sanierungsmaßnahmen wurden bereits gestartet. Dazu zählen bauliche Maßnahmen an Wänden und Türen, Arbeiten an der Elektrik, ein mehrwöchiger Trocknungsprozess sowie intensive Reinigungsarbeiten. Das alles verzögert nun die Bemühungen um eine Neueröffnung deutlich. Nichtsdestotrotz sollen auch diese Umstände einer Weiterführung der Kulmländerei nicht im Wege stehen. 


kulmlandcom--article-2754-0.jpeg
Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft,
dem Land Steiermark und der Europäischen Union unterstützt.



Cookie Einstellungen